Frauenkrankheiten

Die Natur hat vorgesehen, dass der weibliche Körper in der fruchtbaren Lebensphase der Frau neues Leben ermöglicht – von der Reifung der Eizellen über das Wachstum der Frucht in der Gebärmutter bis zur Geburt und Ernährung des Neugeborenen in den ersten Monaten. Die Organe, die dafür zuständig sind – von den Eierstöcken bis zu den Brüsten – bestimmen also nicht nur, ob eine Frau gesund ist, was die Medizin dazu sagt, sondern auch, wie sie sich selbst fühlt. Bei Frauenkrankheiten sind die psychischen Folgen oft besonders heftig. Umgekehrt können psychische Faktoren Störungen rund um die Geschlechtsorgane und die Sexualität auslösen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Frauen einen guten Draht zu ihrem Frauenarzt oder ihrer Frauenärztin haben.